Dirty Deeds Done Dirt Cheap – Wikipedia

您所在的位置:网站首页 dirty dees done dirty cheap Dirty Deeds Done Dirt Cheap – Wikipedia

Dirty Deeds Done Dirt Cheap – Wikipedia

2023-10-21 08:41| 来源: 网络整理| 查看: 265

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Dirty Deeds Done Dirt Cheap (International) Studioalbum von AC/DC

Veröffent-lichung(en)

17. Dezember 1976

Label(s) Atco Records

Format(e)

LP, MC, CD

Genre(s)

Hard Rock, Bluesrock

Titel (Anzahl)

9

Länge

40:23

Besetzung Gesang: Bon Scott Lead-Gitarre: Angus Young Rhythmus-Gitarre: Malcolm Young Bass: Mark Evans Schlagzeug: Phil Rudd

Produktion

Harry Vanda, George Young

Chronologie High Voltage (International) (1976) Dirty Deeds Done Dirt Cheap (International) Let There Be Rock (1977)

Dirty Deeds Done Dirt Cheap (englisch für „Krumme Dinger spottbillig gedreht“) ist das zweite internationale und dritte australische Studioalbum der australischen Hard-Rock-Band AC/DC, das im September 1976 in Australien und im Dezember 1976 in Europa veröffentlicht wurde. Das Album ist in „AC/DC Remasters“, der Neuauflage der Alben von Epic, enthalten, in der sämtliche AC/DC-Alben digital aufbereitet wurden.

Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 2.1 Internationale Version 2.2 Australische Version 3 Rezeption Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die australische Originalfassung des Albums auf Albert Productions unterscheidet sich merklich von der internationalen Fassung. Das Album hat ein anderes Cover und enthält teilweise andere Stücke und eine andere Reihenfolge der Titel. Auf der internationalen Edition wurden die Stücke R.I.P. (Rock in Peace) und Jailbreak durch die Stücke Rocker und Love at First Feel ersetzt. Dabei wurde das Stück Love at First Feel nie auf einem AC/DC-Album in Australien veröffentlicht (später jedoch als Single). Obwohl die internationale Version durch Atlantic Records in Europa veröffentlicht wurde, erschien das Album über Jahre nicht in den USA. Erst nach dem Erfolg von Highway to Hell im Jahre 1979 begann man, sowohl die internationale als auch die australische Version des Albums in die USA zu importieren. Bedingt durch die hohe Nachfrage autorisierte Atlantic schließlich die Veröffentlichung in den USA.

Zwei Stücke auf dem internationalen Album wurden gegenüber dem australischen Original editiert. Auf dem Stück Dirty Deeds Done Dirt Cheap wird der Titel des Liedes viermal im Refrain wiederholt, auf der editierten Version nur zweimal. Ain't No Fun wurde von 7:29 auf 6:57 Minuten gekürzt. Auf einer von Atco Records remasterten CD von 1994 wurden die Stücke jedoch in der Originallänge veröffentlicht, die 2003 auf CD erschienene Edition bei Epic Records verwendet wieder die editierten Versionen. Das Album vereint mit Ain't No Fun (Waiting Round to Be a Millionaire) den längsten und mit Big Balls den – nach Get It Hot aus dem Album Highway to Hell – kürzesten Song eines Studioalbums der Gruppe auf einem Album.

Bei den Sessions zu Dirty Deeds Done Dirt Cheap wurde ein weiteres Stück von Angus und Malcolm Youngs älterem Bruder, Alex Young, aufgenommen. Das Stück I'm a Rebel wurde aber bis heute nicht veröffentlicht. Die deutsche Metal-Band Accept coverte diesen Song 1980 auf ihrem zweiten Album, das den Titel I'm a Rebel trug. Als Songwriter wurde ein gewisser George Alexander angegeben, wobei es sich um ein Pseudonym von Alex Young (Bruder von Angus und Malcolm Young) handelt.

Der Titel des Albums stammt aus der Comicserie Beany and Cecil, wo der Bösewicht, Dishonest John, eine Visitenkarte mit dem Aufdruck: Dirty Deeds Done Dirt Cheap. Holidays, Sundays and Special Rates besitzt.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Internationale Version[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dirty Deeds Done Dirt Cheap (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 4:13 (gekürzte Version: 3:51) Love at First Feel (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 3:10 Big Balls (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 2:38 Rocker (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 2:49 Problem Child (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 5:44 There’s Gonna Be Some Rockin (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 3:17 Ain't No Fun (Waiting Round to Be a Millionaire) (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 7:29 (gekürzte Version: 6:58) Ride On (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 5:49 Squealer (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 5:14 Australische Version[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dirty Deeds Done Dirt Cheap (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 4:13 Ain't No Fun (Waiting Round to Be a Millionaire) (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 7:31 There’s Gonna Be Some Rockin (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 3:17 Problem Child (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 5:46 Squealer (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 5:16 Big Balls (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 2:40 R.I.P. (Rock in Peace) (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 3:36 Ride On (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 5:53 Jailbreak (Angus Young, Malcolm Young, Bon Scott) – 4:41 Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den USA wurde das Album erst 1981 – nach dem Tod des damaligen Sängers Bon Scott – veröffentlicht und erreichte auf Anhieb Platz 3 der Billboard-Charts. Es wurde bis heute 6 Mal mit Platin ausgezeichnet und verkaufte sich bis heute allein dort über 6 Millionen Mal. Damit ist es in den Vereinigten Staaten nach Back in Black (22 Millionen) und Highway to Hell (7 Millionen) das erfolgreichste AC/DC-Album. Weiterhin platzierte sich Dirty Deeds Done Dirt Cheap z. B. auf Platz 15 in Frankreich und Platz 50 in Schweden.

Im Magazin Rock Hard vergab Götz Kühnemund 9 von 10 möglichen Punkten und begründete: „Nur unwesentlich schwächer fiel der Nachfolger aus, der mit Problem Child, Rocker, Ride On und dem Titelsong immerhin vier Klassiker enthält. Die übrigen fünf Songs – allen voran Love at First Feel und Big Balls – sind auch nicht gerade von schlechten Eltern, allerdings nicht so bekannt wie die genannten vier Highlights, die jeder AC/DC-Fan im Schlaf mitpfeifen kann.“

vdbAC/DC Angus Young Stevie Young Brian Johnson Cliff Williams Phil Rudd Dave Evans Bon Scott Larry Van Kriedt Rob Bailey Mark Evans Colin Burgess Peter Clack Simon Wright Chris Slade Malcolm Young Studioalben High Voltage T.N.T. High Voltage (International Version) Dirty Deeds Done Dirt Cheap Let There Be Rock Powerage Highway to Hell Back in Black For Those About to Rock We Salute You Flick of the Switch Fly on the Wall Blow Up Your Video The Razors Edge Ballbreaker Stiff Upper Lip Black Ice Rock or Bust Power Up Livealben If You Want Blood You’ve Got It Live Live from the Atlantic Studios Let There Be Rock: The Movie – Live in Paris Live at River Plate Kompilationen High Voltage Bonfire Backtracks Soundtracks Who Made Who Iron Man 2 EPs’74 JailbreakSingles T.N.T. Whole Lotta Rosie Rock ‘n’ Roll Damnation Highway to Hell Touch Too Much You Shook Me All Night Long Hells Bells Back in Black Rock and Roll Ain’t Noise Pollution Thunderstruck Rock ’n’ Roll Train Play Ball Shot in the Dark Diskografie Auszeichnungen für Musikverkäufe Lieder


【本文地址】


今日新闻


推荐新闻


    CopyRight 2018-2019 办公设备维修网 版权所有 豫ICP备15022753号-3